© Ortsbeirat Engelbach

Engelbach-Gedicht:

Mein Heimatdorf

Ein kleiner Flecken in deutschen Gauen Waldige Höhen, Felder und Auen Klingendes Bächlein, klar und rein Kann schöner denn die Heimat sein? Schmucke Häuser, heimischer Hort Lachende Kinder, friedlicher Ort Tätige Bürger in des Tales Stille Sorgen und werken — eifernder Wille Wenn in Gedanken ich durch die Vergangenheit geh‘ Vor mir die vielen Orte seh‘ Aus der Unzahl leuchtest du lieblich und schön Im blühenden Tal, umrankt von grünenden Höh‘n Du bist wohl klein — aber sauber und fein Und deinen Namen trägst du auch — ganz allein Er klingt so lieblich, daß einem das Herze lacht Gott beschütze dich auch ferner, dich, du mein liebes Engelbach. Meiner Geburts- und Heimatgemeinde, meinem lieben Engelbach, in Liebe und Treue zugedacht. Marburg an der Lahn/Engelbach, den 7. 9. 1968 Karl Kohlberger geb. am 29. 3. 1909 zu Engelbach

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Mein Heimatdorf

Ein kleiner Flecken in deutschen Gauen Waldige Höhen, Felder und Auen Klingendes Bächlein, klar und rein Kann schöner denn die Heimat sein? Schmucke Häuser, heimischer Hort Lachende Kinder, friedlicher Ort Tätige Bürger in des Tales Stille Sorgen und werken — eifernder Wille Wenn in Gedanken ich durch die Vergangenheit geh‘ Vor mir die vielen Orte seh‘ Aus der Unzahl leuchtest du lieblich und schön Im blühenden Tal, umrankt von grünenden Höh‘n Du bist wohl klein — aber sauber und fein Und deinen Namen trägst du auch — ganz allein Er klingt so lieblich, daß einem das Herze lacht Gott beschütze dich auch ferner, dich, du mein liebes Engelbach. Meiner Geburts- und Heimatgemeinde, meinem lieben Engelbach, in Liebe und Treue zugedacht. Marburg an der Lahn/Engelbach, den 7. 9. 1968 Karl Kohlberger geb. am 29. 3. 1909 zu Engelbach

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